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Schwaighofer, Klaus

Voraussetzungen einer Vorverurteilung nach § 28a Abs 1 SMG

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Enthält ein nach früherer Rechtslage (§ 12 SGG) ergangenes Urteil keine Feststellungen zum Reinheitsgrad der seinerzeit manipulierten Suchtgiftmenge, bedarf es zur abschließenden Beurteilung der Qualifikation des § 28a Abs 2 Z 1 SMG originärer, die damalige Aktenlage würdigender Tatsachenfeststellungen.

  • Schwaighofer, Klaus
  • LGSt Wien, 17.03.2011, 64 Hv 7/11h
  • JBL 2012, 199
  • Öffentliches Recht
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 28a Abs 2 Z 1 SMG
  • Zivilverfahrensrecht
  • OGH, 30.06.2011, 11 Os 75/11f
  • Arbeitsrecht

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