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Vorausvermächtnis des Wohnrechts erlischt mit Wiederverehelichung des Berechtigten
eJournal-Artikel
- Originalsprache: Deutsch
- JBLBand 146
- Rechtsprechung, 2273 Wörter
- Seiten 789 -791
- https://doi.org/10.33196/jbl202412078901
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Das gesetzliche Vorausvermächtnis des Wohnrechts nach § 758 aF ABGB (nunmehr § 745 ABGB) resultiert ebenso wie der Unterhaltsanspruch des überlebenden Ehepartners (§ 747 ABGB idgF) aus dem Familienrecht und hat ebenfalls Unterhaltscharakter. Es erlischt wie das Recht auf Unterhalt bei Wiederverehelichung des Berechtigten (§ 747 iVm § 94 ABGB analog).
- § 745 ABGB
- OGH, 08.10.2024, 5 Ob 50/24z
- LGZ Wien, 16.01.2024, 40 R 158/23s
- BG Donaustadt, 26.04.2023, 5 Msch 8/21a
- JBL 2024, 789
- Öffentliches Recht
- Straf- und Strafprozessrecht
- § 94 ABGB
- Europa- und Völkerrecht
- Allgemeines Privatrecht
- Zivilverfahrensrecht
- § 747 ABGB
- Arbeitsrecht
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