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Lenneis, Christian

Vorvertrag begründet noch keine Verpflichtung zur Übereignung eines Grundstücks

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Das BFG hat für die Annahme einer privaten Grundstücksveräußerung zu Recht das Verpflichtungsgeschäft in den Blick seiner Überlegungen genommen. Das Vorliegen eines bloßen Vorvertrages –, der selbst noch keine Verpflichtung zur Übereignung eines Grundstücks, sondern lediglich eine bloße Verpflichtung zum späteren Abschluss eines Kaufvertrages begründet – reicht dafür jedoch nach zutreffender Ansicht des BFG nicht aus.

  • Lenneis, Christian
  • § 30 Abs 1 EStG
  • Miet- und Wohnrecht
  • VwGH, 27.04.2019, Ra 2017/15/0098
  • WOBL-Slg 2019/120

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