Zur Hauptnavigation springen Zur Hauptnavigation springen Zum Seiteninhalt springen Zum Fußbereich springen

VwGH: Kein Vorsteuerabzug bei unentgeltlicher Gebrauchsüberlassung eines Penthouses an eine nahestehende Person

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
GESBand 18
Inhalt:
Angrenzendes Steuerrecht
Umfang:
2187 Wörter, Seiten 440-443

9,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download
Artikel VwGH: Kein Vorsteuerabzug bei unentgeltlicher Gebrauchsüberlassung eines Penthouses an eine nahestehende Person in den Warenkorb legen

In einer aktuellen Rechtsprechung hat der VwGH einer GmbH den Vorsteuerabzug iZm dem Erwerb bzw der Adaptierung eines Penthouses versagt, da die GmbH das Penthouse bereits mit der Absicht, dieses unentgeltlich einer ihr nahestehenden Person zu überlassen, erworben hatte. Erst zu einem späteren Zeitpunkt (nach Ankündigung einer Betriebsprüfung) wurden sowohl ein Mietvertrag vorgelegt als auch erstmalig Mietzahlungen geleistet. Die Anschaffung des Penthouses zum Zweck der unentgeltlichen Gebrauchsüberlassung stellt keine wirtschaftliche Tätigkeit dar und berechtigt damit nicht zum Vorsteuerabzug.

  • Klemens, Elisabeth Christina
  • Fremdüblichkeit
  • Vorsteuerabzug
  • Gesellschafter
  • VwGH, 03.09.2019, Ra 2018/15/0118
  • GmbH
  • unentgeltliche Immobilienüberlassung
  • Gesellschaftsrecht
  • § 12 Abs 2 Z 2 lit a UStG
  • GES 2019, 440
  • wirtschaftliche Tätigkeit
  • nahestehende Person

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!

zum Newsletter von Verlag Österreich anmelden

Kundenservice