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VwGH: Ohne subjektives Recht auch kein Rechtschutz

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
RPABand 2013
Inhalt:
Judikatur
Umfang:
2406 Wörter, Seiten 205-208

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Die Antragslegitimation setzt stets die Behauptung der Verletzung eines subjektiven Rechts voraus.

Das Nachprüfungsverfahren soll nicht die objektive Rechtmäßigkeit eines Vergabeverfahrens sicherstellen.

  • Lehner, Beatrix
  • § 320 Abs 1 BVergG
  • § 322 Abs 1 Z 5 BVergG
  • § 6 Abs 6 NormenG
  • VwGH, 06.03.2013, 2010/04/0037, „Rahmenvertrag zur Durchführung von Anstreicher-, Maler-, Bodenlegerarbeiten sowie von Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigungsleistungen in städtischen Wohnhausanlagen aller Wiener Bezirke“
  • Verletzung von subjektiven Rechten
  • Normenbindung
  • § 20 Abs 1 WVRG
  • § 26 Abs 1 WVRG
  • RPA 2013, 205
  • § 23 Abs 1 Z 5 WVRG
  • Vergaberecht
  • § 42 Abs 2 Z 1 VwGG
  • § 6 Abs 7 NormenG
  • § 325 Abs 1 BVergG
  • Antragslegitimation

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