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Wie „publikumsoffen“ sollten juristische Verfahren sein?

Autor

Schubert-​Panecka, Katarzyna/​Gerson, Oliver Harry
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
PMBand 21
Inhalt:
Weiterer Beitrag
Umfang:
4600 Wörter, Seiten 236-243

4,80 €

inkl MwSt

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Sowohl in juristischen Verfahren als auch im ADR-Kontext treffen Menschen in Konfliktlagen aufeinander, in ADR Verfahren zumeist abgeschottet und intim – Streiten ist in weiten Teilen Privatsache. Auch wenn Zivil- und Strafverfahren grundsätzlich öffentlich erfolgen, handelt es sich hierbei üblicherweise um einen sehr kleinen Kreis der Informierten. Als Gedankenexperiment soll dieser geschützte Raum aufgebrochen und in Form einer „ultimativen Öffentlichkeit“ erweitert werden. Was macht das mit den streitenden Menschen und ihren Themen? Welche Risiken wären damit verbunden? Der Beitrag denkt das Experiment zu Ende – einmal für Strafverfahren und einmal für ADR-Verfahren.

  • Schubert-Panecka, Katarzyna
  • Gerson, Oliver Harry
  • Einfluss der Öffentlichkeit
  • Emotionalisierung
  • soziale Bestrafung
  • PM 2024, 236
  • Öffentlichkeitsprinzip
  • Vertraulichkeit
  • Zivilverfahrensrecht
  • Transparenz

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