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Wohnrechtliches Außerstreitverfahren: Unterbrechung bzw Wiedereinsetzung infolge Verlustes der Vertretungsfähigkeit des Rechtsvertreters

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 26
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
1676 Wörter, Seiten 62-63

30,00 €

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Die Fristversäumnis ist dann nicht auf eine auffallende Sorglosigkeit des Wiedereinsetzungswerbers zurückzuführen, wenn ihm die Notwendigkeit eines solchen Vorgehens nach der behaupteten Sachlage nicht vor Augen stand (hier: keine Zurechnung der Versäumnisse des bisherigen Rechtsvertreters nach Mandatsniederlegung).

  • WOBL-Slg 2013/23
  • § 21 AußStrG
  • § 37 MRG
  • § 40 Abs 1 MRG
  • BG Leopoldstadt, 37 Msch 21/11w
  • § 25 Abs 1 Z 3 AußStrG
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 39 ZPO
  • § 146 ZPO
  • LGZ Wien, 38 R 19/12v
  • OGH, 05.09.2012, 5 Ob 132/12s
  • § 160 ZPO

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