Staatliche Beihilfen in der EU sind seit Beginn der modernen europäischen Integration ein zentraler Begriff in Recht und Wirtschaft und weltweit eines der weitest entwickelten Systeme der Regulierung von Subventionen. Die Zeitschrift für Beihilfenrecht informiert in Form von wissenschaftlichen Fachbeiträgen regelmäßig über aktuelle beihilfenrechtliche und -politische Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der EU. Besondere Schwerpunkte bilden die wettbewerblichen und wettbewerbsrechtlichen Auswirkungen von Beihilfen. Im Judikaturteil wird neben der Gesetzgebung die Entscheidungspraxis der Gerichtshöfe, der Europäischen Kommission sowie nationaler Behörden verfolgt.
Informationen über Förderbereiche und -programme, Checklisten, Fallbeispiele, Literaturbesprechungen und Veranstaltungshinweise runden die Fachzeitschrift ab.
Zeitschrift für Beihilfenrecht
- ISSN Print: 2218-306X
- ISSN Online: 2309-7442
Das perfekte Tool für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Beihilfenrecht
• Wichtiges und Wissenswertes zu aktuellen Entwicklungen
• Plattform für den Informationsaustausch Deutschland ‒ Österreich
• Beinhaltet rechtliche und wirtschaftliche Analysen
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Herausgeber
em. Univ.-Prof. Dr. Josef Aicher (Uni Wien)
Univ.-Prof. Dr. Peter M. Huber (Richter am Bundesverfassungsgericht)
Dr. Herbert Ungerer (eh. stellv. Generaldirektor für Wettbewerb, EU-Kommission)
Herausgeberbeirat
Jean Marie Gardette, LL.M. (Juristischer Dienst EuGH)
Mag. Heinz Kogler (stellv. Abteilungsleiter EU, Wirtschaftskammer Österreich)
Paul Nemitz, M.C.L. (Direktor für Grundrechte und Unionsbürgerschaft in der GDJustiz)
Dr. Reinhard Ruge, LL.M. (Unternehmensjurist Berlin)
OR Mag. Dr. Roland Schachl (BMWA, Leiter der Abteilung EU-Beihilfenrecht, Wien)
Karl Soukup (Leiter der Beihilfeabteilung GD Wettbewerb, Europäische Kommission)
Chefredaktion
Dr. Dirk T. Wiemer, LL.M., MBA (RA Wien, Brüssel, Berlin)
Univ.-Doz. DDr. Alexander Egger, DHEE (Collège d'Europe, Brügge)
Erstellung des Manuskripts und Einreichung
Für die optimale Gestaltung Ihres Beitrages verwenden Sie bitte das nachfolgende Verlagsmerkblatt als Grundlage. Darin finden Sie unsere allgemeinen Publikationshinweise, spezifische Gestaltungs- und Zitierhinweise sowie weiterführende Informationen. Bitte senden Sie Ihr Manuskript an die im Verlagsmerkblatt angegebene Redaktionsadresse.
Ablauf bis zur Imprimatur (Druckfreigabe)
Ihr eingereichtes Manuskript wird von der Redaktion begutachtet. Zur Sicherung der Qualität durchlaufen Beiträge, bevor sie in der Zeitschrift veröffentlicht werden, ein Peer-Review-Verfahren. Bei Annahme Ihres Manuskriptes wird vom Verlag eine Fahne Ihres Beitrages erstellt. Diese Fahne entspricht im Groben dem Layout im Heft. Sie erhalten diese per E-Mail als PDF-Datei mit der Möglichkeit zur Endkorrektur und Freigabe.
Verlagskontakt
Haben Sie noch eine Frage zum Herstellungsablauf? Bitte wenden Sie sich jederzeit gerne an Frau Petra Naschenweng (T: +43-1-610 77-440, E: zeitschriftenherstellung@verlagoesterreich.at).
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ISSN Print: | 2218-306X |
ISSN Online: | 2309-7442 |
Gründungsjahr: | 2008 |
Volumes: | Band 16 im Jahr 2024 |
Erscheinungsweise: | 4 x jährlich |
Begutachtungsverfahren: | Peer-Review |
Publikationssprachen: | Deutsch |
Publikationsmodell: | Hybrid Open Access |
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