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Ziviler Rechtsschutz bei Hass im Netz

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZIIRBand 12
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
3522 Wörter, Seiten 388-393

20,00 €

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Die Verlagerung des modernen Lebens in das Internet, insbesondere in den Bereich der sozialen Medien, schreitet voran und bringt zahlreiche rechtliche Herausforderungen mit sich. Diese sind vom Gesetzgeber ua durch das Hass-im-Netz-Bekämpfungsgesetz adressiert worden. Online-Hate kann dabei erhebliche psychische und physische Auswirkungen auf Betroffene haben. Der folgende Beitrag erörtert, welche zivilrechtlichen Normen zu beachten sind und welche Rechtsfolgen Hass im Netz haben kann.

  • Löw, Manuel
  • § 43 ABGB
  • kreditschädigende Tatsachenverbreitung
  • Recht auf Geheimsphäre
  • Herabsetzung eines Unternehmens
  • Recht auf körperliche Unversehrtheit
  • Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung
  • Recht auf Ehre
  • ZIIR 2024, 388
  • Kreditschädigung
  • § 82 UrhG
  • § 78 UrhG
  • § 16 ABGB
  • § 1330 ABGB
  • Namensrecht
  • § 20 ABGB
  • § 83 UrhG
  • Ehrenbeleidigung
  • Hass im Netz
  • § 7 UWG
  • Menschenwürde
  • Persönlichkeitsrechte
  • § 549 ZPO
  • § 1328a ABGB
  • Schadenersatz
  • Cybermobbing
  • Zivilrecht
  • Recht am eigenen Bild
  • Medienrecht
  • Beseitigung
  • Unterlassung
  • Recht auf Freiheit
  • § 81 UrhG
  • § 17a ABGB
  • Recht auf Privatsphäre
  • Persönlichkeitsschutz

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