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Zivilrechtlicher Vertrag zwischen Gebietskörperschaften über die Kostentragung für Bereiche der Hoheitsverwaltung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 135
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
70 Wörter, Seiten 124-125

30,00 €

inkl MwSt

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Beruht ein zivilrechtlicher Vertrag zwischen Gebietskörperschaften über die Kostentragung für in die Hoheitsverwaltungskompetenz einer Gebietskörperschaft fallende Materien (hier: Festsetzung der Höchstbeträge für den jährlichen Aufwand für die Kunstuniversität Linz sowie über die Entrichtung der Beiträge des Landes OÖ und der Stadt Linz zum Aufwand des Bundes) auf einer gesetzlichen Ermächtigung des zuständigen Materiengesetzgebers, so bestehen dagegen keine verfassungsrechtlichen Bedenken.

  • § 14 UG
  • OGH, 30.08.2012, 2 Ob 92/11k
  • Öffentliches Recht
  • JBL 2013, 124
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • OLG Linz, 28.02.2011, 3 R 198/10y
  • Europa- und Völkerrecht
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 2 F-VG
  • § 12 UG
  • Zivilverfahrensrecht
  • Art 14 B-VG
  • LG Linz, 26.07.2010, 64 Cg 28/09k
  • Arbeitsrecht
  • § 13 UG

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