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Zu den Erscheinungsformen des gradus executionis

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JBLBand 135
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
145 Wörter, Seiten 12-25

30,00 €

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Der seit jeher zu den zentralen exekutionsrechtlichen Verfahrensmaximen zählende gradus executionis fiel mit Etablierung der EO in einen „Dornröschenschlaf“, aus dem ihn erst wieder die jüngere Zivilprozessualistik, forciert durch das Engagement ihrer Protagonisten, erwachen ließ. Auch in der kürzlich zum Privatstiftungsrecht ergangenen Entscheidung 3 Ob 177/10s wird seitens des Höchstgerichts das Vorliegen einer Erscheinungsform des gradus executionis postuliert. Im Folgenden werden die in der EO nachweisbaren Elemente eines gradus executionis systematisch untersucht und auch die angesprochene OGH-Entscheidung einer kritischen Würdigung unterzogen.

  • Kieweler, Friedrich
  • Sperrfrist
  • verwertbares Vermögensobjekt
  • § 355 EO
  • Forderungsexekution
  • § 331 EO
  • Naturalexekution
  • Exekutionsobjekt
  • Beschränkung der Exekutionsführung
  • Öffentliches Recht
  • § 34 PSG
  • Drittschuldnerklage
  • § 33 PSG
  • § 332 EO
  • Straf- und Strafprozessrecht
  • Immobiliarexekution
  • Fahrnisexekution
  • Europa- und Völkerrecht
  • JBL 2013, 12
  • § 294 EO
  • Allgemeines Privatrecht
  • § 3 Abs 3 PSG
  • § 14 EO
  • § 354 EO
  • § 96 EO
  • Gestaltungsrecht.
  • Exekutionsmittel
  • Drittschuldnererklärung
  • § 201 EO
  • Zivilverfahrensrecht
  • Aufschiebungsgrund
  • § 330 EO
  • § 99b EO
  • § 203 EO
  • § 263 EO
  • § 294a EO
  • Grundsatz des freien Vollstreckungszugriffs
  • Gesamtrecht des Privatstifters
  • Arbeitsrecht
  • ordo exequendi
  • Geldexekution

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