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Zulässigkeit von AGB-Klauseln zum Anlagen-Contracting I

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 38
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
2793 Wörter, Seiten 159-162

30,00 €

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Die Beurteilung des BerufungsG, die in den Kaufverträgen der Neueigentümer enthaltene Bestimmung zum Anlagen-Contracting sei nicht ungewöhnlich iSd § 864a ABGB, bewegt sich innerhalb des Rahmens, den die höchstgerichtliche Rsp vorgibt.

Die Beurteilung des BerufungsG, die in den Kaufverträgen der Neueigentümer enthaltene Bestimmung zum Anlagen-Contracting sei nicht intransparent iSd § 6 Abs 3 KSchG, steht mit den Rechtsprechungsgrundsätzen im Einklang.

Dem BerufungsG ist darin zuzustimmen, dass ein Anlagen-Contracting ungeachtet der in aller Regel langen Bindungsdauer nicht per se als unbillige Beschränkung der Rechte der Wohnungseigentümer iSd § 38 Abs 1 WEG 2002 und damit als unzulässig anzusehen ist.

  • OGH, 18.04.2023, 5 Ob 160/22y, Zurückweisung des Rekurses
  • OLG Wien, 2 R 167/21z
  • HG Wien, 31 Cg 56/20z
  • WOBL-Slg 2025/39
  • § 864a ABGB
  • § 38 Abs 1 WEG
  • Miet- und Wohnrecht
  • § 6 Abs 3 KSchG
  • § 879 Abs 3 ABGB

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