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Heft 9, September 2019, Band 33
Zur Einrichtung einer Regulatory Sandbox für FinTechs im österreichischen und europäischen Aufsichtsrecht
- Originalsprache: Deutsch
- WBL Band 33
- Aufsatz, 7033 Wörter
- Seiten 492-501
- https://doi.org/10.33196/wbl201909049201
30,00 €
inkl MwStNach dem Vorbild anderer EU-Mitgliedstaaten soll in Österreich eine Regulatory Sandbox bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA eingerichtet werden. Mit dem vorgeschlagenen neuen Aufsichtskonzept sollen innovative FinTech-Geschäftsmodelle (Blockchain, Künstliche Intelligenz, etc) gefördert werden. Im vorliegenden Beitrag werden die Eckpunkte des ME dargestellt und der vorgesehene Ablauf eines Sandbox-Verfahrens untersucht. Es werden die wesentlichen Unterschiede zur regulären Aufsicht vorgestellt. Es wird analysiert, inwieweit regulatorische Erleichterungen im Einklang mit nationalen und unionsrechtlichen Anforderungen tatsächlich gewährt werden können.
- Caramanica, Luca
- Raschner, Patrick
- FMA
- § 1 FMABG
- Nebenbestimmungen
- Konzession
- WBL 2019, 492
- Finanzmarktaufsicht
- Blockchain
- Regulatory Sandbox
- § 2 FMABG
- Beschränkte Berechtigung
- § 23 FMABG
- FinTechs
- Tests
- Allgemeines Wirtschaftsrecht
- § 23a FMABG
- Künstliche Intelligenz (KI)
- Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
- Proportionalitätsprinzip
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