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Zur Frage der typischen Bebauung bei Kleingärten

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 38
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
783 Wörter, Seiten 261-262

30,00 €

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Steht fest, dass ein unterkellertes einstöckiges Wohngebäude mit ausgebautem Dachgeschoß, beinhaltend eine Wohnung, errichtet werden soll und erweist sich die Umgebungsbebauung als typische Gartensiedlungs- und Kleingartenbebauung, wobei fast alle Häuser ein EG, teilweise mit OG und ein Satteldach haben und befindet sich in einer Entfernung von ca 100m eine Bebauung, die den Einschlag eines Gartensiedlungsgebiets zeigt, in anderen Teilen jedoch wie eine Art Reihenhaus- oder Einfamilienhausbebauung aussieht und sind einige Gebäude teilweise unterkellert und weisen eine relativ große bebaute Fläche und zumindest ein ausgebautes Mansardengeschoß auf, bedarf die Rechtsansicht, die im vorliegenden Fall beabsichtigte Bebauung sei für Kleingärten in der Region nicht untypisch, keiner Korrektur.

  • § 1 Abs 1 KlGG
  • § 4 Abs 1 WKlG
  • OGH, 22.05.2024, 7 Ob 57/24v, Zurückweisung der außerordentlichen Revision
  • LGZ Wien, 38 R 42/23t
  • WOBL-Slg 2025/75
  • § 12 KlGG
  • § 6 Abs 2 lit b KlGG
  • Miet- und Wohnrecht

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