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Zur Unionsrechts- und Verfassungskonformität des Glücksspielrechts

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Vor dem Hintergrund der Rsp des EuGH sind die Beschränkungen der Glücksspieltätigkeit, näherhin des Betriebs von Glücksspielautomaten, durch das Glücksspielmonopol des Bundes (§§ 3 ff GSpG) sowie die zahlenmäßige Beschränkung der Konzessionen zum Betrieb von Glücksspielautomaten, nicht unionsrechtswidrig. Da eine Unionsrechtswidrigkeit der einschlägigen glücksspielrechtlichen Bestimmungen nicht zu erkennen ist, fehlt es schon an einem wesentlichen Kriterium für einen Sachverhalt, der als sogenannte Inländerdiskriminierung am Gleichheitsgrundsatz zu prüfen wäre.

  • Art 57 AEUV
  • Art 2 StGG
  • § 3 GSpG
  • § 52 GSpG
  • § 53 GSpG
  • WBl-Slg 2017/18
  • Art 7 Abs 1 B-VG
  • § 54 GSpG
  • Art 56 AEUV
  • § 4 GSpG
  • Allgemeines Wirtschaftsrecht
  • § 2 GSpG
  • VfGH, 15.10.2016, E 945/2016 ua
  • Art 58 AEUV

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