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Zweckwidrige Verwendung von Wohnungen; Ausnahmebewilligung; schriftliche Zustimmung der Miteigentümer; Wohnungseigentumsvertrag

Autor

Trapichler, Martin/​Grundei, Gregor
eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
BBLBand 27
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
1469 Wörter, Seiten 199-200

20,00 €

inkl MwSt

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Die „schriftliche Zustimmung“ der Miteigentümer zur zweckwidrigen Verwendung von Wohnungen erfordert eine durch Unterschrift gedeckte Zustimmung und muss explizit darauf Bezug nehmen, welche Wohnung in einem Gebäude zweckwidrig verwendet werden soll.

Eine Zustimmungserklärung in einem Wohnungseigentumsvertrag zur zweckwidrigen Verwendung aller Wohnungen genügt nicht den gesetzlichen Erfordernissen, da damit ein Einvernehmen, für welche Wohnungen eine Ausnahmebewilligung beantragt werden soll, nicht nachgewiesen ist.

  • Trapichler, Martin
  • Grundei, Gregor
  • Zweckwidrige Verwendung von Wohnungen
  • schriftliche Zustimmung der Miteigentümer
  • LVwG Wien, 17.04.2024, VGW-111/078/4847/2024
  • BBL-Slg 2024/144
  • Wohnungseigentumsvertrag
  • Ausnahmebewilligung
  • Baurecht
  • § 129 Abs 1a wr BauO

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