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Zur Effizienz der Förderpolitik im Bundesstaat
- 1. Auflage
- 155 Seiten, broschiert
- ISBN 978-3-7083-0951-4 (Print)
- Erscheinungsdatum: 4. November 2013
Die Tagung, die vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung und dem KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung gemeinsam mit der Kommunalkredit AG am 25. April 2013 durchgeführt wurde, war theoretischen und praktisch-politischen Fragen der Unternehmensförderung (vor allem der Stärkung von Forschung und Entwicklung, von präventivem Umweltschutz) in Österreich gewidmet. Themen der Effizienz, der Wirkungsorientierung, der innerstaatlichen Koordinierung der Förderpolitik wie auch zur Korruptionsprävention wurden erörtert. Hierfür standen nationale sowie internationale Expertinnen und Experten mit Vorträgen und Diskussionsbeiträgen zur Verfügung, wodurch ein breiter Dialog geführt werden konnte. Die überarbeiteten Beiträge sowie einige Schlussfolgerungen zur Reform der Förderpolitik werden nun in diesem Band vorgelegt.
Herausgeber*innen:
Hon.-Prof. Dr. Helfried Bauer
Bauer war bis 2008 im KDZ tätig und arbeitet nun freiberuflich an Projekten zu Fragen von Public Governance und Management sowie zu Finanzausgleich und anderen finanzwissenschaftlichen Themen.
Mag. Peter Biwald
Biwald ist seit 1993 Geschäftsführer der KDZ Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH und seit 2009 Geschäftsführer des KDZ-Zentrum für Verwaltungsforschung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Grundlagenprojekte zu Public Management/Governance, Stadtregionen und Finanzausgleich, Verwaltungsreformprojekte bei Gebietskörperschaften und deren Betrieben sowie Managementtrainings. Er ist staatlich geprüfter Unternehmensberater und Lektor an der Donau-Universität Krems sowie an den Fachhochschulen des BFI Wien und dem FH Campus Wien.
Apl. Prof. Dr. Hans Pitlik
Pitlik ist Ökonom (Senior Economist) und arbeitet seit 2006 im WIFO-Forschungsbereich „Makroökonomie und europäische Wirtschaftspolitik“. Er ist Experte im österreichischen Fiskalrat. Er war Projektleiter in Auftragsstudien für nationale (Bundesministerien, Bundesländer, Sozialpartner usw.) und internationale Auftraggeber (Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Weltbank).