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Die Entscheidung des EuG in der Rs Scania (T-799/17)

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEZKBand 15
Inhalt:
Entscheidung
Umfang:
7153 Wörter, Seiten 234-244

30,00 €

inkl MwSt

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Die Europäische Kommission hat gegen drei Unternehmen der Scania-Gruppe aufgrund eines Verstoßes gegen das europäische Kartellverbot des Art 101 Abs 1 AEUV sowie Art 53 Abs 1 EWR-Abkommen eine Geldbuße in der Höhe von EUR 880 Mio verhängt. Scania hat gegen diese Entscheidung Klage beim EuG erhoben, welches in der Entscheidung T-799/17 vom 02.02.2022 die Entscheidung der EK vollinhaltlich bestätigte.

  • Aldor , Thomas
  • Kartell- und Wettbewerbsrecht
  • Geldbuße
  • OEZK 2022, 234
  • Art 101 Abs 1 AEUV
  • EuG, 02.02.2022, Rs T-799/17, Scania
  • Art 53 Abs 1 EWR-Abkommen
  • einheitliche und fortgesetzte Zuwiderhandlung
  • Art 23 VO 1/2003
  • Zuwiderhandlung
  • „hybrides“ Verfahren
  • Kartellverbot

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