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Die verfahrensrechtliche Behandlung von Gemeinschaftsunternehmen im europäischen und österreichischen Wettbewerbsrecht

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEZKBand 12
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
4897 Wörter, Seiten 21-28

30,00 €

inkl MwSt

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Der EuGH hat in der Vorabentscheidung Austria Asphalt / Bundeskartellanwalt im Jahr 2017 eine wesentliche Streitfrage zu den in der FKVO geregelten Gemeinschaftsunternehmen („joint ventures“) beantwortet; zu einer weiteren Streitfrage hat Generalanwältin Juliane Kokott ausführlich und zutreffend Stellung genommen. Es kann meines Erachtens keine Frage sein, dass diese Ergebnisse auch für die mehr oder weniger wörtlich gleichen Bestimmungen der österreichischen Zusammenschlusskontrolle von Bedeutung sind. Es sind aber die Besonderheiten des österreichischen Wettbewerbsrechts, insbesondere des einschlägigen Verfahrensrechts, zu berücksichtigen.

  • Gruber, Johannes Peter
  • doppelte Kontrolle
  • Zusammenschlusskontrolle
  • Kartell- und Wettbewerbsrecht
  • Joint Venture
  • § 7 Abs 1 KartG
  • Art 1 FKVO
  • Art 3 Abs 4 FKVO
  • konzentratives Gemeinschaftsunternehmen
  • § 14 KartG
  • § 1 KartG
  • § 12 Abs 1 KartG
  • OEZK 2019, 21
  • kooperatives Gemeinschaftsunternehmen
  • Zusammenschluss
  • Art 101 AEUV
  • § 7 Abs 2 KartG
  • Art 21 FKVO
  • Art 2 Abs 4 FKVO

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