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Die aktuelle Bedeutung des europäischen sowie des österreichischen Vollzugsverbots am Beispiel der Fusionsvorhaben von Illumina/GRAIL und Facebook/GIPHY – unter Berücksichtigung der neuen Transaktionsschwelle

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
OEZKBand 15
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
4047 Wörter, Seiten 68-74

30,00 €

inkl MwSt

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Artikel Die aktuelle Bedeutung des europäischen sowie des österreichischen Vollzugsverbots am Beispiel der Fusionsvorhaben von Illumina/GRAIL und Facebook/GIPHY – unter Berücksichtigung der neuen Transaktionsschwelle in den Warenkorb legen

Das Vollzugsverbot, welches sowohl in der österreichischen, wie auch in der europäischen Fusionskontrolle verankert ist, verfolgt den Zweck, den Vollzug des Fusionsvorhabens durch die daran beteiligten Unternehmen vor einer abschließenden Entscheidung der jeweils zuständigen Wettbewerbsbehörden bzw Gerichte und die damit verbundenen irreversiblen Veränderungen der Marktstruktur zu verhindern. Sowohl gegen das österreichische wie auch gegen das europäische Vollzugsverbot sind erst kürzlich Entscheidungen ergangen, die einen Verstoß gegen die jeweilige Norm erkennen und entsprechende Sanktionen verhängen.

  • Aldor , Thomas
  • OEZK 2022, 68
  • Sanktionen
  • schwebende Unwirksamkeit von Rechtsgeschäften
  • Entflechtung
  • Kartell- und Wettbewerbsrecht
  • Geldbuße
  • Art 8 Abs 5 FKVO
  • Verstoß gegen das Vollzugsverbot
  • Art 7 Abs 1 FKVO
  • § 29 KartG
  • Art 14 Abs 2 lit b) FKVO
  • Art 8 Abs 4 FKVO
  • einstweilige Maßnahme
  • § 30 KartG
  • § 17 Abs 1 KartG

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