Frewein
, Karl
Die Anwendung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise in der Zusammenschlusskontrolle
eJournal-Artikel
- Originalsprache: Deutsch
- OEZKBand 2013
- Abhandlung, 1301 Wörter
- Seiten 95 -97
- https://doi.org/10.33196/oezk201303009501
30,00 €
inkl MwSt
Sofortiger PDF-Download
In der Praxis der BWB hat sich gezeigt, dass zunehmend versucht wird, die kartellrechtliche Anmeldepflicht durch die künstliche Aufspaltung einer Transaktion in gesonderte Erwerbsvorgänge zu umgehen. Kartellrechtlich bedenkliche Aspekte einer Transaktion könnten dadurch der Prüfungskompetenz der Wettbewerbsbehörden entzogen werden.
Insb aus dem Gebot der wirtschaftlichen Betrachtungsweise nach § 20 KartG lässt sich ableiten, dass derartige „Umgehungskonstruktionen“ auch einer Anmeldepflicht unterliegen müssen.
- Frewein , Karl
- OEZK 2013, 95
- Kartell- und Wettbewerbsrecht
Weitere Artikel aus diesem Heft
OEZK
Das Konzernprivileg im Rahmen des Art 101 Abs 1 AEUV
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel
OEZK
Verpflichtungszusagen im System der Instrumente zur Verfahrensbeendigung – Eine Replik auf ÖZK 2013, 58
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel
OEZK
Die Anwendung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise in der Zusammenschlusskontrolle
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel
OEZK
Untersuchung des Einzelhandels: Eine erste Bestandsaufnahme
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel
OEZK
Tagungsbericht 5. Speyerer Kartellrechtsforum: Aktuelle Themen, Durchsetzung und Verfahren sowie materiellrechtliche Fragestellungen (15. bis 16. April 2013)
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel
OEZK
Competition Talk:
; „Wettbewerbsmonitoring: Neues Instrument im Kartellrecht – Gestaltungsmöglichkeiten und Erwartungen“
Band 2013, Ausgabe 3, Juni 2013
eJournal-Artikel