Die Erwachsenenvertreter-Verfügung und ihre praktische Ausgestaltung

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
JEVBand 2022
Beitrag, 5406 Wörter
Seiten 137 -145
https://doi.org/10.37942/jev202204013701

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Die Möglichkeit, in einer eigenen Verfügung für den Fall der zukünftigen Entscheidungsunfähigkeit eine andere Person zu bezeichnen, die als potentieller Erwachsenenvertreter tätig werden soll (beziehungsweise nicht tätig werden soll), wurde durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz nicht neu eingeführt; sie hat allerdings im Zuge dieser Reform eine besondere praktische Bedeutung erlangt.