Herbert Harb – ein Lernender, ein Lehrender

Neue@Hochschulzeitung 2025

Heft 5, Dezember 2014, Band 2

Edlinger-Ploder, Kristina

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: NHZBand 2
Inhalt:: Fachbeiträge (FaBe)
Umfang:: 1099 Wörter, Seiten 13-14
DOI:: https://doi.org/10.37942/nhz201405001301

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„Beim Tod eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.“

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Zusammentreffen und meine Lehrzeit mit Herbert Harb begann mit der Übernahme des Bildungsressorts für die Steiermark 2003 und ist eine der wichtigsten Erkenntnisquellen meiner bis heute andauernden Beschäftigung mit dem österreichischen Bildungssystem. Erinnerungen an einen Menschen, der im eigenen Tun und durch den Dialog mit anderen Spuren hinterlassen hat.
- Edlinger-Ploder, Kristina
- NHZ 2014, 13

„Beim Tod eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.“

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Zusammentreffen und meine Lehrzeit mit Herbert Harb begann mit der Übernahme des Bildungsressorts für die Steiermark 2003 und ist eine der wichtigsten Erkenntnisquellen meiner bis heute andauernden Beschäftigung mit dem österreichischen Bildungssystem. Erinnerungen an einen Menschen, der im eigenen Tun und durch den Dialog mit anderen Spuren hinterlassen hat.

Edlinger-Ploder, Kristina

NHZ 2014, 13

Herbert Harb – ein Lernender, ein Lehrender

Vorbemerkung

Paradigmen der Pädagog/inn/enbildung – schlag’ nach bei Hamlet

Bildung ist geistige Bewegung