Kindheit im virtuellen Raum – Herausforderungen für das Öffentliche Recht
- Originalsprache: Deutsch
- ZOERBand 78
- Aufsatz, 7204 Wörter
- Seiten 377 -393
- https://doi.org/10.33196/zoer202303037701
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Die (rechtlichen) Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte sind durch die Digitalisierung und durch mit dieser einhergehenden Herausforderungen geprägt. Diese Herausforderungen stellen sich der Rechtsordnung besonders prägnant in Zusammenhang mit Kindern, deren Schutzwürdigkeit das BVG Kinderrechte besonders hervorstreicht. Dieser Beitrag möchte neue Herausforderungen entlang der im BVG Kinderrechte verankerten Schutz-, Fürsorge- und Beteiligungsdimension anhand von Fallbeispielen näher beleuchten, um sodann die normativen Vorgaben des BVG Kinderrechte in Zusammenhang mit dem virtuellen Raum zu verdeutlichen.
- Bertel, Maria
- Art 12 UN-Kinderrechtskonvention
- § 4a Abs 1 E-Government-Gesetz
- Art 8 DSGVO
- Gefahrenprognose
- Erziehungsrecht
- § 46 Tiroler Kinder- und Jugendhilfegesetz
- Art 22 DSGVO
- Öffentliches Recht
- digitale Wende
- virtueller Raum
- § 37 Tiroler Kinder- und Jugendhilfegesetz
- Art 24 GRC
- Gefährdungsabklärung
- Virtualität
- Art 1 BVG Kinderrechte
- § 9 Abs 1 Personenstandsgesetz
- Digitalisierung
- § 28 Personenstandsgesetz
- § 45 Tiroler Kinder- und Jugendhilfegesetz
- Viogen
- § 40 Tiroler Kinder- und Jugendhilfegesetz
- Algorithmus
- Netz- und Informationssystemsicherheitsgesetz
- Fürsorge
- Elternrechte
- Gefahren des Internets
- Art 4 BVG Kinderrechte
- Klimawandel
- BVG Kinderrechte
- ZOER 2023, 377
- Daten
- Art 6 DSGVO
- Recht auf Internet
- Kinderrechte
- § 4 Abs 4 DSG