Zentrale Inhalte der Novelle zum Fachhochschulgesetz BGBl I 2020/77

eJournal-Artikel

Originalsprache: Deutsch
ZFHR Band 20
Aufsatz, 8883 Wörter
Seiten 7-19
https://doi.org/10.33196/zfhr202101000701

9,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Im Zuge der Novelle BGBl I 2020/77 erfolgte die Umbenennung des bislang so bezeichneten „Fachhochschul-Studiengesetzes“ (FHStG) in „Fachhochschulgesetz“ (FHG); im Folgenden werden zentrale Hinweise zu dieser und den anderen wichtigen gesetzlichen Änderungen der genannten Novelle dargestellt. § 10 FHStG erfährt als zentraler Bezugspunkt des gesamten Fachhochschul-Rechts wesentliche Änderungen, welche das Kollegium und die Leitung des Kollegiums – gegenüber dem Erhalter – aufwerten sollen. Darüber hinaus erfährt auch das Prüfungsrecht Änderungen. Die folgende Analyse der Novelle unter Berücksichtigung der Genese und unter Einbezug der Gesetzesmaterialien wird jedoch zeigen, dass Vieles auch ohne diese Novelle unter Hinzuziehung des Instruments der fachhochschulischen Satzung möglich wäre.

Schweighofer, Christian
Hauser, Werner

§ 13 FHG
§ 10 FHG
§ 8a FHG
§ 10 FHStG
§ 18 FHG
Wissenschaftsfreiheit
Öffentliches Recht
§ 7 FHG
Fachhochschule
§ 17 FHG
ZFHR 2021, 7
Kollegium
Kollegiumsleitung
§ 16 FHG
Erhalter
§ 3 FHG
Autonomie
§ 11 FHG
Positivismus
Planungsgesetz
Lehrfreiheit
§ 15 FHG
§ 12 FHG
§ 16 FHStG Stammfassung
Aufgaben
Satzung

Weitere Artikel aus diesem Heft