Mediation und Medien – das Verfahren Flughafen Wien

perspektive mediation

Heft 3, September 2006, Band 3

Schmidt, Peter

eJournal-Artikel

Sprache:: Deutsch
Jahrgang:: PMBand 3
Inhalt:: Schwerpunktthema: Flughafenmediation
Umfang:: 577 Wörter, Seiten 159-160
DOI:: https://doi.org/10.33196/pm200603015901

4,80 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Artikel Mediation und Medien – das Verfahren Flughafen Wien in den Warenkorb legen

Die Fluglärm-Betroffenen sind die VerliererInnen des Mediationsverfahrens Flughafen Wien, gesundheitlich, in ihrer Lebensqualität und Umwelt. Deshalb hat die Mehrheit dieser Bürgerinitiativen die Abschlussvereinbarung nicht unterzeichnet. Aber die massive PR-Arbeit der Flughafenseite („vorbildliche richtungsweisende Mediation“) blendet die Verliererseite weitgehend aus.
- Schmidt, Peter
- Zivilverfahrensrecht
- PM 2006, 159

Die Fluglärm-Betroffenen sind die VerliererInnen des Mediationsverfahrens Flughafen Wien, gesundheitlich, in ihrer Lebensqualität und Umwelt. Deshalb hat die Mehrheit dieser Bürgerinitiativen die Abschlussvereinbarung nicht unterzeichnet. Aber die massive PR-Arbeit der Flughafenseite („vorbildliche richtungsweisende Mediation“) blendet die Verliererseite weitgehend aus.

Schmidt, Peter

Zivilverfahrensrecht
PM 2006, 159

Mediation und Medien – das Verfahren Flughafen Wien

Erster Impuls:

Flughafenkonflikte und Mediation

Zur Parallelität von politischer Mediation und Planungsverfahren am Flughafen Frankfurt

Beteiligungsverfahren oder Mediation?

Die Mediation beim Flughafen Zürich, die nicht zustande kam

Flughafenmediation in Wien – neue Wege und offene Fragen

Das Flughafenmediationsverfahren aus der Perspektive der Wiener Umweltanwaltschaft

Flughafenmediation: Bürgerinitiativen mittendrin

Mediation als Kunst des Möglichen?