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pm

perspektive mediation

Beiträge zur Konfliktkultur
Zeitschrift
  • ISSN Print: 1814-3695
  • ISSN Online: 2309-7515

Interdisziplinäre, unabhängige und länderübergreifende Plattform für Mediation

• Methodenvielfalt, Theorie- und Praxisverknüpfung
• Marktplatz der Meinungen, Kontroversen, Auseinandersetzungen
• Blick über die Grenze – eigene und fremde Kulturen; Entwicklungen in der EU und weltweit

99,00 €

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Zeitschriftenabo

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Die Zeitschrift perspektive mediation ist eine unabhängige und länderübergreifende Plattform für den fachlichen Austausch auf dem Gebiet der Mediation und Konfliktkultur. Die pm bietet Fachbeiträge zu ausgewählten Schwerpunktthemen, die ausgehend von einem breiten interdisziplinären Verständnis von Mediation aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden.

Die pm beinhaltet zudem anwenderorientierte Inhalte wie Praxisfälle oder Erfahrungsberichte und stellt Methoden und Techniken der Konfliktbewältigung vor. Anschauliche Grafiken und Formulierungsmuster schaffen dabei hohen praktischen Nutzen. Abgerundet wird die Zeitschrift durch Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Mediation, Buchbesprechungen und Fortbildungshinweise.

Ein Expert*innen-Team aus Deutschland, Österreich und der Schweiz steht für grenzüberschreitende Kompetenz und sorgt für höchste Qualität der Zeitschrift.
 

Herausgeber*innen 

Prof. Dr. Benedikta Deym-Soden (D)
Prof. Yvonne Hofstetter Rogger (CH)
Prof. DDr. Wolfgang Dietrich (A)

Redaktionskoordinatorin

Yvonne Hofstetter Rogger, redaktion@perspektive-mediation.com

Redaktion

Ein Expertenteam, das die Ausrichtung und Produktion der Zeitschrift in intensivem fachlichen und persönlichen Austausch initiiert und begleitet.

Deutschland: Brigitte Balink, München; Swetlana v. Bismark, Berlin; Bernd Fechler, Frankfurt; Prof. Dr. Marlies W. Fröse, Dresden; Dipl.-Psychologin Sybille Kiesewetter, Berlin; Walter H. Letzel, Königs Wusterhausen; Prof. em Dr. Leo Montada, Trier; Angela Roethe, München; Prof. Dr. Barbara Schellhammer, München; Dr. iur. Katarzyna Schubert-Panecka, Karlsruhe; Prof. Dr. Matthias Varga von Kibed, München; Sabine Zurmühl, M.A., Berlin

Österreich: Dr. Sascha Ferz, Graz; Univ.-Prof. Dr. Friedrich Glasl, Salzburg; Mag. Susanne Lederer, Graz; Dr. Christine Mattl, Wien

Schweiz: lic. phil. Karin Frei, Zürich; lic. iur. Andrea Staubli, Remetschwil; Dr. Noa Zanolli, Bern

International: Univ.-Prof. Dr. Nadja Alexander, Hong Kong; Erika Deines, BA Jus, Calgary; Iris Fillie-Utz M.A., Irland; Christine Fürstenberg, Paris; Anja von Rosenstiel, MA LLM, Boston

Gründer*innen

Mag. Brigitte Roschger-Stadlmayr, Salzburg
Dr. Werner Steinacher, Salzburg

ISSN Print: 1814-3695
ISSN Online: 2309-7515
Gründungsjahr: 2003
Volumes: Band 21 im Jahr 2024
Erscheinungsweise: 4 x jährlich
Begutachtungsverfahren: Peer-Review
Publikationssprachen: Deutsch
Publikationsmodell: Hybrid Open Access

Erstellung des Manuskripts und Einreichung

Für die optimale Gestaltung Ihres Beitrages verwenden Sie bitte die nachfolgenden Richtlinien als Grundlage. Darin finden Sie spezifische Gestaltungs- und Zitierhinweise sowie weiterführende Informationen. Bitte senden Sie Ihr Manuskript an die in den Richtlinien angegebene Redaktionsadresse.

Ablauf bis zur Imprimatur (Druckfreigabe)

Ihr eingereichtes Manuskript wird von der Redaktion begutachtet. Zur Sicherung der Qualität durchlaufen Beiträge, bevor sie in der Zeitschrift veröffentlicht werden, ein Peer-Review-Verfahren. Bei Annahme Ihres Manuskriptes wird vom Verlag eine Fahne Ihres Beitrages erstellt. Diese Fahne entspricht im Groben dem Layout im Heft. Sie erhalten diese per E-Mail als PDF-Datei mit der Möglichkeit zur Endkorrektur und Freigabe. 

Verlagskontakt

Haben Sie noch eine Frage zum Herstellungsablauf? Bitte wenden Sie sich jederzeit gerne an Frau Mag. Binder-Baumgartner (T: +43-1-610 77-413,
E: zeitschriftenherstellung@verlagoesterreich.at).


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Peer-Review-Verfahren – Einhaltung qualitativer Standards

Die pm ist ein peer-reviewed Journal, die Aufsätze werden von der Redaktion und den Heftverantwortlichen gegengelesen. Die Letztentscheidung über die Publikation liegt bei den HerausgeberInnen.

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