Neben vielen anderen Bezeichnungen für verschiedenste Tätigkeitsbereiche bedient sich auch das Konfliktmanagement des „Management“- Begriffkomplements. Welche Konnotationen – positiv oder negativ – liefert der umfassende und häufig verwendete Kofferbegriff „Management“? Welche Dimensionen soll eine begriffliche Operationalisierung beinhalten? Um welches konkrete Tun geht es dabei vor allem?
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inkl MwStInhalt der Ausgabe
S. 198 - 203, Schwerpunkt: Mediation und Führung
Was tun KonfliktmanagerInnen, wenn sie Konflikte managen?
S. 204 - 213, Schwerpunkt: Mediation und Führung
Die Rolle der Führungskraft in der Mediation
Sollten Führungskräfte an der Mediation zwischen Teammitgliedern teilnehmen – oder besser nicht? In diesem Beitrag wird die Auffassung vertreten, dass Führungskräfte für die effiziente und nachhaltige Mediation von Teamkonflikten in jeder Phase unentbehrlich sind, auch wenn sie nicht im Konflikt verwickelt sein sollten. Es werden zehn verschiedene Aufgaben beschrieben, die eine Führungskraft im Laufe einer Mediation erfüllen sollte.
S. 214 - 218, Schwerpunkt: Mediation und Führung
Mediative Führung – Eine Annäherung
Der vorliegende Artikel setzt sich mit der Fragestellung auseinander, was mediative Führung bedeutet. Ziel des Artikels ist es, einen Einblick ins Thema „mediative Führung“ zu geben, ein Bewusstsein für mediatives Denken und Handeln im Arbeits- und Organisationskontext zu schaffen und grundlegende Aspekte des Konzeptes auf Grundlage der aktuellen Literaturlage zu erläutern. Es wird deutlich, dass mediative Führung als ein vielschichtiges Konzept zu sehen ist, das ambivalent diskutiert wird.
S. 219 - 222, Schwerpunkt: Mediation und Führung
Mediation und die Entzauberung des Mythos Führung
Dies ist ein kritischer und nachdenklicher Beitrag zum Thema Führung, mit dem sich auch das Feld der Mediation beschäftigen muss. Er wendet sich den Deformationen und dem Mythos von Führung zu. Es ist kein einfaches Thema, denn jede und jeder möchte gut führen. Und trotzdem müssen wir uns – auch als Mediator/innen – mit diesen Überlegungen auseinandersetzen und die eigene Involviertheit klären.
Führen bedeutet Veränderungen ermöglichen, Entscheide treffen und ist immer mit Macht und Autorität verbunden, auch in der Mediation. Führung in der Mediation ist jedoch auf die Leitung des Prozesses beschränkt, der wiederum von den Inhalten, die die Parteien miteinander erarbeiten, gesteuert wird. In diesem Spannungsfeld die richtigen Entscheide zur richtigen Zeit zu treffen, macht die Kunst der Mediation aus.
In der Diskussion über Frauen in der Führung geht es häufig um weibliches und männliches Führungsverhalten. Mediation bietet eine Chance, jenseits der Genderfrage eine Veränderung der Führungskultur zu erreichen. Dabei können neben äußeren Hemmnissen durchaus auch die „inneren Barrieren“ ein wichtiges Thema sein sowie die Beschäftigung mit dem „mediativen Führungsstil“.
Der Artikel betrachtet Risiken, Chancen und Grenzen der Nutzung von Neuen Medien durch MediatorInnen. Die Medien werden als Werkzeuge analysiert, im Kontext der Verschwiegenheitspflicht diskutiert und die Psychologie der Onlinekommunikation behandelt. Mögliche neue Betätigungsfelder für MediatorInnen werden beleuchtet. Im Fazit folgen das Resümee und Postulate an die Forschung.
S. 242 - 246, Weiterer Beitrag
Ansprache und Austausch zur Mediation in der Schweiz
Alle zwei Jahre führt der Schweiz. Dachverband Mediation seine Impulstage durch. Am 6./7. Juni standen die Impulstage unter dem Titel „Wirtschaftsmediation. Tendenzen, Methoden, Werkzeuge“ und boten eine einmalige Gelegenheit, eine Bilanz zur Praxis der Mediation in der Schweiz zu ziehen. Die Autorin hielt ein Schlusswort, in welchem sie drei thematische Schwerpunkte zur Entwicklung der Mediation in der Schweiz zur Diskussion stellte.
In der Nummer 2/14 der PM mit dem Schwerpunktthema „HoM – Healing of Memories“ erschien der erste Teil einer umfassenden Abhandlung zur Versöhnungsarbeit in Südafrika. Der hier vorliegende zweite Teil befasst sich mit tiefer gehenden Prozessen der geteilten Erinnerung.
Dieser Beitrag fügt sich an den ersten, im Heft 3/14 der pm publizierten Teil an. Hier wird nun versucht herauszuarbeiten, welches die besonderen Anforderungen an Mediator_innen sind und welche Kompetenzen sie bei der Bewältigung der Herausforderungen brauchen. Die Überlegungen basieren nicht auf wissenschaftlichen Studien, sondern auf der Erfahrung und Betrachtungsweise der Autorin.
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