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Heft 3, September 2013, Band 10

eJournal-Heft
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2309-7515

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Inhalt der Ausgabe

  • Zum Schwerpunktthema

    S. 132 - 134, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Sabine Zurmühl / Tilman Metzger / Martina Pruckner / Noa Zanolli / Leo Montada

    Die Frage: „Quo vadis, Mediation?“ ist am ehesten mit vielen Stimmen zu beantworten, die ein Mosaik einer nicht klar vorhersehbaren Zukunft ergeben. Dazu tragen einige Stimmen aus der Redaktionskommission bei.

  • Vom ODER zum UND

    S. 135 - 139, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Karen Pajung / Cordula Riener-Tiefenthaler

    In einem fachlichen „Kaffeehausgespräch“ über Visionen zur Verbreitung der Mediation entdecken die Autorinnen ein Spannungsfeld der Interessen in der Welt der Mediation. Sie skizzieren die Hoffnung, wie sich die Positionen mit einem UND verbinden lassen.

  • Impressionen zur Entwicklung der Mediation in West- und Nordeuropa

    S. 140 - 145, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Friedrich Glasl

    Ein Vergleich des Entwicklungsstandes der Mediation in Belgien, den Niederlanden, Norwegen und Schweden zeigt große Unterschiede. Während in den Niederlanden und in Norwegen Mediation breite Anerkennung und Unterstützung genießt, besteht in Belgien und Schweden noch großer Nachholbedarf.

  • Mediation – Quo vadis?

    S. 146 - 151, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Ewald Filler

    Der Frage dieses Heftschwerpunktes wird im ersten Teil eines zweiteiligen Beitrages mit einem Blick in die Entwicklungen im angelsächsischen Raum nachgegangen. Der zweite Teil wird dann auf Europa fokussiert sein. In unserem Sprachraum wenig bekannte Quellen zeigen, dass sich die Akzeptanz von Mediation leichter über pragmatische Vorteile oder Vermeiden von Nachteilen erzielen lässt als über idealistische Begeisterung seitens der Mediatorinnen und Mediatoren.

  • Ausbruch aus dem traditionellen Mediationsverständnis

    S. 152 - 157, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Hannes Hinnen

    Wann ist eine Mediation eine Mediation? Der Autor plädiert für ein Weiterdenken der Mediation vorab in den Dimensionen Prävention, Emotionalität, Anzahl Teilnehmende und Anzahl Parteien sowie Abläufe und Schriftlichkeit.

  • Mediation als Wettbewerb

    S. 158 - 164, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Anja von Rosenstiel

    In Paris findet jedes Jahr der größte Mediationswettbewerb der Welt statt. Unterstützt von einem Mediator/einer Mediatorin verhandeln die Parteien um die Wette. Der Beitrag der Autorin beschäftigt sich mit der Frage, wie diese wettbewerbsbedingt weitreichende Selbstbestimmung der Parteien mit der Mediation als freiwilliges Verfahren durch das Gebot der informierten Zustimmung in Einklang gebracht wird.

  • Qualitätsdiskussion – Suggestion statt Irritation?

    S. 165 - 170, Schwerpunkt: Quo vadis, Mediation?

    Arthur Trossen

    Der oder die zertifizierte MediatorIn soll als ein staatliches Gütesiegel verstanden werden. Nachdem eine 120 Stundenausbildung festzustehen scheint, haben sich die Diskussionen von den Stunden zur Qualitätsdebatte verlagert. Geht es dabei wirklich um die Qualität in der Mediation?

  • Externes Whistleblowing

    S. 171 - 175, Weiterer Beitrag

    Günter Schandor

    Whistleblowing über eine externe Stelle ermöglicht vertrauensvolles Aufdecken von Missständen. Arbeitnehmende und Unternehmen können davon profitieren, wenn entsprechende Verfahrensregeln eingehalten werden. Wahrnehmungen, Standpunkte und Motive werden mittels mediativer Kommunikation erhellt.

  • Aufrechter Gang

    S. 176 - 180, Zivilcourage

    Gerd Meyer

    Zivilcourage ist nicht nur angesichts offener Aggression gefragt, sondern auch im gewaltfreien Alltag als „aufrechter Gang“, im Einsatz für das Wohl anderer, für Menschenwürde, Recht und Gerechtigkeit. Herausforderungen und Anregungen für die Förderung sozialen Muts in wichtigen Bereichen der Gesellschaft werden skizziert – als letzter Beitrag in dieser Rubrik.

  • Mediation im ländlichen Raum

    S. 181 - 186, Praxisfall

    Franziska Feller

    Wie bedeutsam Kontextverständnis und Kultursensitivität in der Mediation im ländlichen Raum sind, zeigt dieses Fallbeispiel. Um den vielfältigen Anforderungen an die Mediation im ländlichen Raum gerecht zu werden, wurde in der Schweiz ein Netzwerk gegründet. Es erhielt anlässlich der Impulstage des Schweizerischen Dachverbandes Mediation 2012 einen Anerkennungspreis.

  • Würdigung des Netzwerks „Mediation im ländlichen Raum“

    S. 186 - 186, Praxisfall

  • Neues zum Lesen – kurz vorgestellt

    S. 188 - 191, Neues zum Lesen

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