Wer bietet Mediation an, und in welchem Kontext wird sie praktiziert? Wie ist sie gesetzlich geregelt – und welche Zukunft steht ihr bevor? RepräsentantInnen nationaler Organisationen haben in die Tasten gegriffen, um diese und weitere Fragen der perspektive mediation zu beantworten oder um einen Überblick über den Stand der Mediation im allgemeinen oder eines Bereichs im Besonderen zu geben. Entdecken Sie auf den nächsten Seiten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Sachen Mediation in Kroatien, Tschechien, Polen, Schottland, Italien, Schweden und Frankreich.
- ISSN Online: 2309-7515
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Inhalt der Ausgabe
In Deutschland, Österreich und in der Schweiz organisieren sich MediatorInnen in den unterschiedlichsten Formen. Wie sind diese entstanden? Was charakterisiert sie? Welche mediations-politischen Ziele verfolgen sie auf welchen Wegen? Und wie soll die Mediation inskünftig ihre Interessen vertreten? Die Antworten auf diese Umfrage der perspektive mediation zeichnen ein vielfarbiges Bild davon, wie MediatorInnen sich organisieren und welche Anliegen und Strategien im Vordergrund stehen.
S. 40 - 43, Anerkennungsstandards
Der Weg zu Mediationsstandards - Gratwanderung zwischen Vielfalt und Einheitlichkeit
Der Artikel wirft die Frage auf, ob die Schaffung von verbindlichen nationalen oder internationalen Standards zur Regelung von ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution), Ausbildung von PraktikerInnen und Ackreditierung von Organisationen und Individuen sinnvoll oder hindernd für die Entwicklung der Mediation ist, und welche Entwicklungen zur Standardisierung und Legalisierung der Mediation in Australien stattgefunden haben.
S. 55 - 55, KonfliktKultur Bibliothek
Rolf Haubl, Rudolf Heltzel, Marita Barthel-Rösing ; Gruppenanalytische Supervision und Organisationsberatung
S. 55 - 55, KonfliktKultur Bibliothek
Robert Cialdini ; Die Psychologie des Überzeugens
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