



Der Schutz der Persönlichkeit im digitalisierten Verwaltungsverfahren. Zugleich ein Versuch einer Kontextualisierung
- Originalsprache: Deutsch
- JRPBand 30
- Abhandlung, 5185 Wörter
- Seiten 483 -490
- https://doi.org/10.33196/jrp202204048301
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Die Digitalisierung ist ein globaler Prozess, der das Potential hat, die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Ordnung grundlegend zu verändern. Damit weist sie bemerkenswerte Parallelen zur Industrialisierung auf. Wie nicht zuletzt die historische Erfahrung zeigt, birgt die Entwicklung sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für den demokratischen Rechtsstaat und das Verwaltungsverfahren. Den sich daraus ergebenden Gefahren für den Schutz der Persönlichkeit des einzelnen Menschen respektive der Menschenwürde wird im Beitrag nachgespürt und der eine oder andere rechtspolitische Vorschlag gemacht.
- Wimmer, Andreas
- Art 11 GRC
- § 153 Abs 4 StPO
- Massenpsychologie
- § 51a AVG
- Art 10 EMRK
- Art 3 EMRK
- § 25 Abs 6b VwGVG
- Menschenwürde
- Art 1 GRC
- Digitalisierung
- § 277 ZPO
- Art 8 EMRK
- Persönlichkeitsrechte
- Schadenersatz
- JRP 2022, 483
- Verwaltungsverfahren
- Art 8 GRC
- Medienjustiz
- Rechtstheorie, -geschichte
- Industrialisierung
- Prangerwirkung
- Persönlichkeitsschutz
- Art 7 GRC
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