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Die Verordnung über den Binnenmarkt verzerrende drittstaatliche Subventionen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
ZOERBand 78
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
10023 Wörter, Seiten 227-250

30,00 €

inkl MwSt

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Am 23. Dezember 2022 wurde die Verordnung (EU) 2022/2560 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Dezember 2022 über den Binnenmarkt verzerrende drittstaatliche Subventionen im Amtsblatt der Europäischen Union kundgemacht. Die Verordnung trat am 12. Januar 2023 in Kraft und gilt im Wesentlichen ab dem 12. Juli 2023.

Der vorliegende Beitrag stellt zunächst die Ziele und Eckpunkte der Verordnung vor; im zweiten Teil werden die neuen Vorschriften für Zusammenschlüsse (zweite Säule) im Detail diskutiert. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, dass die Verordnung erhebliche Rechtsunsicherheit hervorruft. Manche dieser Anwendungsprobleme hätten durch ein sorgfältigeres „Drafting“ vermieden werden können, während andere Rechtsunsicherheiten aus der Regelungssystematik herrühren.

  • Barbist, Johannes
  • Verpflichtungszusagen
  • Nachprüfungen
  • Aufschub des Vollzugs
  • eingehende Prüfung
  • ZOER 2023, 227
  • Öffentliches Recht
  • öffentliche Vergabeverfahren
  • Auskunftsverlangen
  • Abhilfemaßnahmen
  • vorherige Meldung
  • Zusammenschlüsse
  • Verzerrungen auf dem Binnenmarkt
  • Zwangsgelder
  • Vorprüfung
  • drittstaatliche Subvention
  • vorherige Anmeldung
  • Anmeldung
  • Geldbußen
  • finanzielle Zuwendung
  • Abwägungsprüfung
  • Verordnung (EU) 2022/2560 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Dezember 2022 über den Binnenmarkt verzerrende drittstaatliche Subventionen

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