Safe Harbor durch Verpflichtungsentscheidung der Europäischen Kommission?
- Originalsprache: Deutsch
- OEZKBand 2017
- Entscheidung, 851 Wörter
- Seiten 236 -237
- https://doi.org/10.33196/oezk201706023601
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Ihr Unternehmen gerät hinsichtlich etwaiger Zuwiderhandlungen nach Art 101 AEUV in den ermittlungstechnischen Fokus der Generaldirektion Wettbewerb. Sie bieten in der Folge Verpflichtungszusagen an, die von der Europäischen Kommission mit Beschluss für bindend erklärt werden. Rettet Sie dies vor Geldbußen der nationalen Gerichte, ebenfalls verhängt nach Art 101 AEUV? Diese Frage hatte der Europäische Gerichtshof in einem Vorabentscheidungsverfahren zu klären.
- Paulus , Eduard
- Zuständigkeit
- Art 16 VO 1/2003
- Vereinbarkeit
- Pachtvertrag
- Nichtigerklärung
- Beschlusscharakter
- Art 6 VO 1/2003
- Art 267 AEUV
- parallele Anwendung
- Marktverhalten
- Kartell- und Wettbewerbsrecht
- Verpflichtungszusage
- Kassationsgericht
- Lieferant
- Verpflichtungsentscheidung
- Europäische Kommission
- Vorabentscheidungsverfahren
- OEZK 2017, 236
- Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit
- Alleinbezugsvereinbarung
- Art 4 Abs 3 EUV
- Tankstelle
- Schadenersatz
- Art 9 VO 1/2003
- Betrieb
- nichtig
- Bindungswirkung
- Wettbewerbsbehörde
- Generaldirektion Wettbewerb
- EuGH, 23.11.2017, Rs C-547/16, Repsol
- Art 101 AEUV
- Art 102 AEUV
- Rabatte
- Art 15 VO 1/2003