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Soft Law im europäischen Wirtschaftsrecht – unionsverfassungsrechtliche Grundfragen

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
JRPBand 22
Inhalt:
Abhandlung
Umfang:
7091 Wörter, Seiten 112-122

30,00 €

inkl MwSt

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Das Soft Law ist ein mittlerweile ebenso zentrales wie umstrittenes Steuerungsinstrument im europäischen Verwaltungsverbund. Die vorliegende Abhandlung soll das administrative, von der Europäischen Kommission geschaffene Soft Law in der Unionsverfassung verorten, die wesentlichen primärrechtlichen Grundfragen (Zuständigkeit, Grenzen, Rechtsschutz) ausarbeiten und soweit möglich beantworten.

  • Müller, Thomas
  • Art 105 AEUV
  • Art 7 Abs 5, 15 Abs 3, 16 Abs 1 Telekommunikationsrahmenrichtlinie 2002/21/EG
  • Soft Law
  • Art 23 Abs 2 Gastransit-VO 715/2009
  • Abgrenzung zu Rechtsnormen
  • Art 267 AEUV
  • Art 17 EUV
  • Rechtsschutz
  • Art 290 AEUV
  • JRP 2014, 112
  • Rechtswirkungen
  • Art 263 AEUV
  • Art 4 Abs 3 EUV
  • Art 288 Abs 5 AEUV
  • Bußgeldleitlinien
  • Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung
  • § 36 Abs 3 TKG
  • Art 23, 31, 33 VO 1/2003
  • Rechtstheorie, -geschichte
  • Zuständigkeit.

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