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Zeitschrift für öffentliches Recht

Heft 2, Juni 2017, Band 72

Orator , Andreas

Völkerrechtspersönlichkeit von EU-Agenturen?International Law Personality of EU Agencies?

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Das Handlungsspektrum von Agenturen der Europäischen Union erstreckt sich zunehmend auch auf die internationale Ebene, wie die zahlreichen Amtssitzabkommen mit Mitgliedstaaten oder Arbeitsübereinkommen mit Drittstaaten oder internationalen Organisationen zeigen. In diesem Beitrag wird untersucht, ob Unionsagenturen über partielle, derivative und partikuläre Völkerrechtspersönlichkeit verfügen und ob dies in Einklang mit Unionsrecht und Völkerrecht steht. Fälle solcher Völkerrechtspersönlichkeit bleiben bisher zahlenmäßig beschränkt und haben Ausnahmecharakter.

  • Orator , Andreas
  • internationale
  • institutionelles
  • Eurofound
  • eu-LISA
  • Art 13 Abs 2 EUV
  • EG-Europarat-Kooperationsabkommen zur Grundrechteagentur
  • Art 282 Abs 3 AEUV
  • Kooperationsabkommen
  • Cedefop
  • Unionsagenturen
  • Völkerrechtssubjekt
  • Europäische Union
  • Öffentliches Recht
  • Art 5 Abs 2 Beschluss 2009/934/JI
  • Art 335 AEUV
  • Art 220 AEUV
  • Art 218 AEUV
  • Arbeitsübereinkommen
  • Art 23 Beschluss 2009/371/JI
  • Amtssitzabkommen
  • Verwaltungsabkommen
  • Art 27 VO (EU) 439/2010
  • Art 6 VO (EWG) 907/73
  • Frontex
  • Organisation
  • Gleichgewicht in auswärtigen Angelegenheiten
  • Beschluss 2009/935/JI
  • ZOER 2017, 271
  • Rechtspersönlichkeit
  • ex-Art 201, ex-Art 202, ex-Art 228, ex-Art 300 EWGV
  • Europol-Übereinkommen
  • Art 282 Abs 1 AEUV
  • Art 9.1. EZB-Satzung
  • treaty-making power
  • Art 23 Abs 4, Art 25 Abs 1 VO (EU) 2016/794
  • Europol
  • Völkerrechtspersönlichkeit
  • Art 10, Art 22 VO (EU) 1077/2011
  • Art 27 VO (EG) 216/2008
  • EASA