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Birklbauer, Alois

Gedanken zum Umgang mit den Pandemiefolgen bei jungen Menschen

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Zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie wurde der juristische Regelungsschwerpunkt auf die körperlichen Aspekte gelegt. Die psychischen bzw. psychosozialen Folgen, die derartige Beschränkungen mit sich bringen können, wurden dabei weitgehend übersehen. Der deutsche Ethikrat hat dies unlängst in einer Ad-hoc-Empfehlung – durchaus selbstkritisch – thematisiert und darin die Schlussfolgerung gezogen, dass die Gesellschaft jungen Menschen für ihre Solidaritätsleistung nicht nur großen Dank und Respekt schuldet, sondern auch zu konkretem Handeln verpflichtet ist, den Pandemiefolgen bei dieser Gruppe wirksam gegenzusteuern. Dazu gibt es elf konkrete Empfehlungen. Der vorliegende Beitrag geht kurz auf dieses Dokument ein und stellt einen Bezug zur Situation in Österreich her.

  • Birklbauer, Alois
  • ethische Verpflichtung
  • Jugendliche
  • COVID 19
  • Junge Erwachsene
  • Kinder
  • JMG 2023, 4
  • psychische Belastung

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