Im Vergabeverfahren „Unterstützungsstruktur für Unternehmensgründung im Bundesland Steiermark“ bekämpfte die Antragstellerin im Rahmen eines Nachprüfungsverfahrens die Rechtmäßigkeit der Zuschlagsentscheidung der Auftraggeberin. Das Bundesverwaltungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 20.12.2017 dazu Stellung dazu bezogen. Die Entscheidung ist jedoch kritisch zu betrachten.
VIL
Heft 2, März 2018, Band 2018
eJournal-Heft
- ISSN Online: 2310-3809
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Inhalt der Ausgabe
S. 2 - 3, Fachbeitrag
Martin Schiefer / Stephan Heid
Zur Problematik der Festlegung nicht überprüfbarer Zuschlagskriterien sowie zur Frage der Qualifikation eines Projektmitarbeiters als Subunternehmer
S. 3 - 6, Aktuelle Rechtsprechung
Sonja Vrbovszky
EuGH: Schadenersatz - Außervertragliche Haftung der Union setzt Kausalität voraus
S. 8 - 9, Aktuelle Rechtsprechung
Sonja Vrbovszky
VwGH: Fortsetzung des Feststellungsverfahrens auch ohne Antrag
S. 13 - 13, Aktuelle Rechtsprechung
Sonja Vrbovszky
BVwG: Keine Antragslegitimation zur Nichtigerklärung der Widerrufsentscheidung
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