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Mediation im Lichte moderner Evolutionstheorie

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
PMBand 18
Inhalt:
Weiterer Beitrag
Umfang:
4265 Wörter, Seiten 204-211

4,80 €

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Kann die Evolutionstheorie etwas zur Erklärung der Tätigkeit von MediatorInnen beitragen und zur Frage, weshalb sich Menschen der Mediation bedienen? Ist die Tätigkeit von MediatorInnen evolutionär zugänglich? Die moderne Sicht auf die Evolution kennt neben genetischen und epigenetischen auch kulturelle Formen der Vererbung. Die natürliche Selektion vollzieht sich nicht nur auf der Ebene des Individuums, sondern auch der Gruppe. Das gilt besonders für den kooperierenden Menschen. Mediation ist eine Kooperationsform und damit ein Thema der Evolution. Die Evolution des Wir-Bewusstseins und zielorientierten Gruppenverhaltens in der Menschwerdung wird hier dargestellt. Mediation muss sich als ein effektives Instrument der Konfliktbewältigung in der zunehmend komplexer werdenden Gegenwart und Zukunft von uns Menschen kulturell-evolutionär beweisen.

  • Balink, Brigitte
  • Lange, Axel
  • kollektive Intentionalität
  • PM 2021, 204
  • Kooperation
  • systemischer Perspektivenwechsel
  • soziales Lernen
  • Zivilverfahrensrecht
  • Wir-Bewusstsein
  • kollektive Intelligenz
  • Gen-Kultur-Koevolution
  • kulturelle Evolution
  • Multilevel-Selektion
  • Gruppenselektion

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