Zum Hauptinhalt springen
Andessner, Stephan

OGH: Zwischen Objektivität und Subjektivität – das Formerfordernis der Unterschrift bei notariellen letztwilligen Verfügungen

eJournal-Artikel

10,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Ist der Erblasser iSd § 68 Abs 1 lit g NO schreibunfähig, muss von ihm ein Handzeichen anstelle der Unterschrift gesetzt werden. Ob dem Erblasser ein Handzeichen möglich ist oder nicht ist nach objektiven Gesichtspunkten zu beurteilen, auf die Angaben des Erblassers gegenüber dem Notar kommt es nicht an.

  • Andessner, Stephan
  • Handzeichen
  • notarielles Testament
  • Schreibunfähigkeit
  • JEV 2023, 220
  • § 601 ABGB
  • § 68 Abs 1 lit g NO
  • Aufklärungspflicht des Notars
  • OGH, 27.06.2023, 2 Ob 106/23m ECLI:AT:OGH0002:2023:0020OB00106.23M.0627.000 vorhergehend LGZ Wien, 7. März 2023, GZ 44 R 415/22p-80
  • Formgültigkeit letztwilliger Verfügungen

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!