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Die Evidenz der Mitglieder der (Österreichischen) Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft als Grundlage für unerbetene Nachrichten durch wahlwerbende Gruppen – Teil II

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
NHZBand 5
Inhalt:
Fachbeiträge (FaBe)
Umfang:
2417 Wörter, Seiten 15-19

10,00 €

inkl MwSt

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Nach Erörterung der relevanten und vergleichbarer Normen in Teil I ergibt sich kein explizites Recht der ÖH bzw wahlwerbender Gruppen auf Aussendungen. Kann ein solches hinsichtlich der ÖH zumindest implizit abgeleitet werden, traf dies auf wahlwerbende Gruppen bis dato nicht zu. Nunmehr besteht zwar ein solches Recht expressis verbis, jedoch ist dieses keinesfalls allumfassend und nach Ansicht des Autors systematisch auch wenig sinnvoll ausgestaltet.

Vorbemerkung: Die in diesem Artikel verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen betreffen, soweit dies inhaltlich in Betracht kommt, beide Geschlechter.

(Fortsetzung von N@HZ 2016, 144)

  • Pribas, Sebastian
  • NHZ 2017, 15

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