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Fortgesetzte Gewaltausübung – Zum Schicksal der Anknüpfungsdelikte
- Originalsprache: Deutsch
- JST Band 2014
- Judikatur, 115 Wörter
- Seiten 75-75
20,00 €
inkl MwStAnknüpfungsdelikte, die nicht von der Subsidiaritätsklausel des § 107b Abs 5 StGB umfasst sind, werden ihrerseits grundsätzlich vom jeweiligen Tatbestand des § 107b StGB verdrängt (Spezialität), es sei denn, der Täter setzt – neben den von § 107b StGB umfassten – weitere Taten, die zwar einem der in § 107b Abs 2 zweiter Fall StGB bezeichneten Anknüpfungstatbestände zu unterstellen sind, handelt dabei aber nicht mit dem – § 107b Abs 1 StGB entsprechenden – Vorsatz, längere Zeit hindurch fortgesetzt Gewalt auszuüben. Nur diesfalls konkurriert der jeweils verwirklichte Tatbestand echt mit § 107b StGB (vgl dazu ausführlich 13 Os 71/12h, 72/12f mit Hinweisen auf die Lehre; 14 Os 88/13t).
- JST-Slg 2014/1
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- OGH, 12.12.2013, 12 Os 118/13i, (Rechtssatz der Generalprokuratur zu Gs 535/13h)Der Rechtssatz wurde der Redaktion dankenswerterweise von Generalanwalt Mag. Alexander Bauer übermittelt.
- § 107b StGB
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