Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!
„Hass im Netz“ - Strafbarkeit von belästigenden Privatnachrichten als einzige Reaktionsmöglichkeit?
- Originalsprache: Deutsch
- JST Band 5
- Aufsatz, 5030 Wörter
- Seiten 458-465
- https://doi.org/10.33196/jst201806045801
20,00 €
inkl MwStMediale Brisanz zeigt das erstinstanzliche Urteil gegen eine ehemalige Nationalratsabgeordnete, die wegen übler Nachrede gem § 111 StGB nicht rechtskräftig schuldig gesprochen wurde. In zahlreichen medialen Stellungnahmen, die zu diesem Fall existieren, wird ua geäußert, dass es sich um eine „Täter-Opfer-Umkehr“ handle, Gesetzeslücken bestünden, die zu schließen seien, und Sich-Wehren schlimmer sei als die Belästigung selbst. Justizminister Moser teilte mit, dass er gegen Anlassgesetzgebung sei, aber das Themenfeld zurzeit behandelt werde. Doch welche Möglichkeiten bestehen tatsächlich, um gegen obszöne, sexistische und herabwürdigende Privatnachrichten vorzugehen?
- Czerny, Christoph
- § 107 MedienG
- Privatanklage
- Beleidigung
- § 115 MedienG
- § 29 MedienG
- JST 2018, 458
- Wahrheitsbeweis
- journalistische Sorgfalt
- § 111 MedienG
- Veröffentlichung
- Strafrecht- und Strafprozessrecht
- § 218 MedienG
- sexuelle Belästigung
- § 107a MedienG
- § 112 MedienG
- Notwehr
- üble Nachrede
- Gutglaubensbeweis
- belästigende Privatnachrichten
- beharrliche Verfolgung
- gefährliche Drohung
- Stalking
Weitere Artikel aus diesem Heft
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €
20,00 €