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Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
Nachträgliche Aufnahme einer Schiedsklausel und Vinkulierung in den Gesellschaftsvertrag - Folge der teilweise fehlerhaften Neufassung eines Gesellschaftsvertrags
- Originalsprache: Deutsch
- GES Band 17
- Judikatur, 2531 Wörter
- Seiten 23-27
- https://doi.org/10.33196/ges201801002301
9,80 €
inkl MwStDie Einführung einer Schiedsklausel in den Gesellschaftsvertrag einer GmbH bedarf der Zustimmung aller Gesellschafter.
Ebenso bedarf die nachträgliche Einführung von Vinkulierungen als auch deren Verschärfung der Zustimmung aller Gesellschafter.
Wird der Gesellschaftsvertrag neu gefasst und erweist sich eine Bestimmung als fehlerhaft, führt dies zur Gesamtnichtigkeit des neuen Gesellschaftsvertrages.
- GES 2018, 23
- § 581 Abs 2 ZPO
- Schiedsvereinbarung
- GmbH
- Gesellschaftsrecht
- Gesellschafsvertrag
- OGH, 21.12.2017, 6 Ob 104/17p
- Vinkulierung
- § 76 Abs 2 GmbHG