


OGH: Das „Handzeichen“ auf dem Testament muss nicht zwingend mit der Hand angebracht werden
eJournal-Artikel
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JEVBand 17
- Inhalt:
- Judikatur
- Umfang:
- 1175 Wörter, Seiten 126-128
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Nach Ansicht des OGH ist es unerheblich mit welchen Körperteil der schreibunfähige Erblasser sein (Hand)Zeichen unter seine letztwillige Verfügung setzt; dies trotz der Verwendung des Begriffes Handzeichen.
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- Bouzek, Marlene
-
- Testierwille
- Handzeichen
- Schreibunfähigkeit
- JEV 2023, 126
- § 68 Abs 1 lit g NO
- OGH, 21.03.2023, 2 Ob 35/23w ECLI:AT:OGH0002:2023:0020OB00035.23W.0321.000 vorgehend LG St. Pölten, 4. Jänner 2023, GZ 23 R 405/22i-117
- Notarielles Testament
- § 580 Abs 1 ABGB
Nach Ansicht des OGH ist es unerheblich mit welchen Körperteil der schreibunfähige Erblasser sein (Hand)Zeichen unter seine letztwillige Verfügung setzt; dies trotz der Verwendung des Begriffes Handzeichen.
- Bouzek, Marlene
- Testierwille
- Handzeichen
- Schreibunfähigkeit
- JEV 2023, 126
- § 68 Abs 1 lit g NO
- OGH, 21.03.2023, 2 Ob 35/23w ECLI:AT:OGH0002:2023:0020OB00035.23W.0321.000 vorgehend LG St. Pölten, 4. Jänner 2023, GZ 23 R 405/22i-117
- Notarielles Testament
- § 580 Abs 1 ABGB