


OGH: Der offenkundig (versehentlich) falsche Zeugenzusatz schadet nicht
eJournal-Artikel
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JEVBand 17
- Inhalt:
- Judikatur
- Umfang:
- 1578 Wörter, Seiten 144-146
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Die fehlerhafte Bezeichnung der Testamentszeugen als „ersuchte Testamentserben“ hinderte die Formgültigkeit eines fremdhändigen Testaments zum Errichtungszeitpunkt idF vor dem ErbRÄG 2015 nicht.
-
- Chladek, Katrin
-
- § 1503 Abs 7 Z 5 ABGB
- Fehlbezeichnung
- OGH, 21.02.2023, 2 Ob 3/23i ECLI:AT:OGH0002:2023:0020OB00003.23I.0221.000 vorhergehend OLG Wien, 20. Oktober 2022, GZ 11 R 161/22k-20
- JEV 2023, 144
- § 579 ABGB aF
- Zeugenzusatz
- fremdhändiges Testament
- Formunwirksamkeit
- Rechtslage vor ErbRÄG
Die fehlerhafte Bezeichnung der Testamentszeugen als „ersuchte Testamentserben“ hinderte die Formgültigkeit eines fremdhändigen Testaments zum Errichtungszeitpunkt idF vor dem ErbRÄG 2015 nicht.
- Chladek, Katrin
- § 1503 Abs 7 Z 5 ABGB
- Fehlbezeichnung
- OGH, 21.02.2023, 2 Ob 3/23i ECLI:AT:OGH0002:2023:0020OB00003.23I.0221.000 vorhergehend OLG Wien, 20. Oktober 2022, GZ 11 R 161/22k-20
- JEV 2023, 144
- § 579 ABGB aF
- Zeugenzusatz
- fremdhändiges Testament
- Formunwirksamkeit
- Rechtslage vor ErbRÄG