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Pokern um die Steuer

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
AFSBand 2015
Inhalt:
Verwaltungsgerichtshof
Umfang:
842 Wörter, Seiten 236-237

9,80 €

inkl MwSt

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Die Beschwerdeführerin betreibt einen Pokersalon in Innsbruck. Der Magistrat der Stadt Innsbruck schreibt eine Vergnügungssteuer in Form der Kartensteuer iHv € 736.145,11 vor. Da allerdings der Zugang zum Lokal bzw zu den einzelnen Spielen ohne Eintrittskarte oder sonstige Ausweise möglich ist, ist die von der Behörde angestellte Steuerberechnung laut VwGH nicht korrekt. Gewinner ist die Beschwerdeführerin.

  • Endfellner, Clemens
  • VwGH, 29.07.2015, 2013/17/0300
  • Steuerrecht
  • § 3 Abs 1 Tiroler Vergnügungssteuergesetz
  • AFS 2015, 236

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