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Bestimmtheitserfordernisse für wirksame Befristung

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
WOBLBand 27
Inhalt:
Rechtsprechung
Umfang:
1992 Wörter, Seiten 15-16

30,00 €

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Für die schriftliche Vereinbarung einer Befristung nach § 29 Abs 1 Z 3 lit a MRG genügt jede Formulierung, die der Absicht des Gesetzgebers entspricht, dass sich der Mieter von vornherein auf eine bestimmte Mietdauer einstellen kann. Demnach ist ausreichend, wenn entweder der Endtermin datumsmäßig angegeben oder durch die Angabe des Anfangszeitpunkts eindeutig festgelegt wurde. Ein ausdrücklicher Hinweis auf das Erlöschen des Mietvertrags ohne Kündigung ist nicht notwendig.

  • Hausmann, Till
  • BG Wolfsberg, 31.01.2013, 4 C 2458/11g
  • Miet- und Wohnrecht
  • LG Klagenfurt, 31.01.2013, 1 R 234/12z
  • OGH, 31.01.2013, 1 Ob 221/12z
  • WOBL-Slg 2014/3
  • § 29 MRG

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