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Die Schnittstellenproblematik im österreichischen Katastrophenschutzrecht

eJournal-Artikel
Sprache:
Deutsch
Jahrgang:
NRBand 2
Inhalt:
Aufsatz
Umfang:
3643 Wörter, Seiten 279-285

9,80 €

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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, inwieweit die Übergänge von einer Krisen- in eine Katastrophensituation und der Zeitpunkt der Beendigung derselben normativ fassbar sind. Darüber hinaus wird beleuchtet, wie verschiedene Rechtsgrundlagen mit diesem Schnittstellenproblem, das auch von einem Übergang der Zuständigkeiten geprägt ist, umgehen. Tatsächlich werden dabei die Grenzen des Rechts sichtbar, woraus sich auch Handlungsanleitungen für den Gesetzgeber ergeben.

  • Bußjäger , Peter
  • Naturgefahren
  • Steiermärkisches Katastrophenschutzgesetz
  • Burgenländisches Katastrophenhilfegesetz
  • Art 15 Abs 1 B-VG
  • Niederösterreichisches Katastrophenhilfegesetz 2016
  • Art 10 Abs 1 Z 10 B-VG
  • Prävention
  • Kärntner Katastrophenhilfegesetz
  • § 42 ForstG
  • Vorarlberger Katastrophenhilfegesetz
  • § 49 WRG
  • NR 2022, 279
  • Oberösterreichisches Katastrophenschutzgesetz
  • § 135 LuftfahrtG
  • § 31 WRG
  • Nachhaltigkeitsrecht
  • Salzburger Katastrophenhilfegesetz
  • Wiener Katastrophenhilfe- und Krisenmanagementgesetz
  • Katastrophenmanagement
  • Kompetenzverteilung
  • Tiroler Krisen- und Katastrophenmanagementgesetz
  • Art 10 Abs 2 B-VG

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