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Hauser

Hre 124: Geschlechterdiskriminierung im Zuge der Professorenberufung

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Der Vorwurf der Diskriminierung kann von der Behörde dadurch entkräftet werden, dass nachgewiesen wird, die Bewerberin sei (im Ergebnis) zu Recht nicht auf die angestrebte Stelle ernannt worden, weil der letztlich Ernannte ohnehin besser geeignet ist.

Grundsätzlich stehen einschlägige Frauenförderungspläne (der Universitäten) unter dem Vorbehalt der gleichen Eignung wie der bestgeeignete Mitbewerber.

  • Hauser
  • § 42 Abs 8 UG
  • § 98 UG
  • § 3 B-GlBG
  • NHZ 2013, 27
  • § 42 Abs 1 UG
  • § 42 Abs 7 UG
  • § 4 B-GlBG
  • § 41 UG
  • § 43 UG
  • § 42 Abs 6 UG
  • § 4a B-GlBG
  • § 44 UG
  • § 42 Abs 9 UG
  • VwGH, 14.06.2012, 2008/10/0093

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