


Patientenunterstützungsprogramme – Förderung der Therapietreue oder unzulässige Arzneimittelwerbung?
- Sprache:
- Deutsch
- Jahrgang:
- JMGBand 2022
- Inhalt:
- Patientenrechte und Patientensicherheit
- Umfang:
- 3459 Wörter, Seiten 231-236
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inkl MwSt




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Patientenunterstützungsprogramme (PSPs) bieten Patienten therapiebegleitende Unterstützungsmaßnahmen an und sind mittlerweile zu einem fixen Bestandteil des Gesundheitswesens geworden. Sie können helfen, dem Gesundheitssystem Kosten zu sparen und sind daher grundsätzlich zu begrüßen, stehen aber in einem Spannungsverhältnis zum Verbot der Laienwerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie dem Zuwendungsverbot an Angehörige der Fachkreise. Dieser Beitrag untersucht, unter welchen Voraussetzungen PSPs zulässig sind und welche Vorgaben bei der Gestaltung und Durchführung zu beachten sind.
-
- Staber, Gabriela
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- Laienwerbeverbot
- § 307b StGB
- Arzneimittelwerbung
- JMG 2022, 231
- Vorteilsgewährung
- § 51 AMG
- § 55a AMG
- § 50 AMG
- Patientenrechte und -sicherheit
Patientenunterstützungsprogramme (PSPs) bieten Patienten therapiebegleitende Unterstützungsmaßnahmen an und sind mittlerweile zu einem fixen Bestandteil des Gesundheitswesens geworden. Sie können helfen, dem Gesundheitssystem Kosten zu sparen und sind daher grundsätzlich zu begrüßen, stehen aber in einem Spannungsverhältnis zum Verbot der Laienwerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel sowie dem Zuwendungsverbot an Angehörige der Fachkreise. Dieser Beitrag untersucht, unter welchen Voraussetzungen PSPs zulässig sind und welche Vorgaben bei der Gestaltung und Durchführung zu beachten sind.
- Staber, Gabriela
- Laienwerbeverbot
- § 307b StGB
- Arzneimittelwerbung
- JMG 2022, 231
- Vorteilsgewährung
- § 51 AMG
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- § 50 AMG
- Patientenrechte und -sicherheit